Kontrast
Stadt Aschaffenburg

Traukalender Stadt Aschaffenburg

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Trausaal im Rathaus

Der Trausaal des Rathauses befindet sich in einem zwei Geschosse hohen, voll verglasten Erker mit Sicht zum Stiftsplatz. Eine Besonderheit und Sehenswürdigkeit sind die Wandmalereien. Hermann Kaspar, ein Professor der Münchner Akademie der bildenden Künste, gestaltete diese aufwendigen Malereien. Im Trauraum finden ca. 40 Personen Platz (Sitzmöglichkeiten sind für zehn Gäste vorhanden). Für größere Personenzahlen können die Glastüren zum Warteraum geöffnet werden. Der Trausaal ist barrierefrei.

Im Trausaal des Rathauses werden regelmäßig Dienstag bis Freitag Trautermine angeboten. An ausgewählten Terminen können Sie auch außerhalb der üblichen Öffnungszeiten des Standesamtes am Freitagnachmittag oder am Samstagvormittag hier heiraten. Neben den bayernweit einheitlichen Gebühren für die Trauung werden außerhalb der üblichen Öffnungszeiten des Rathauses weitere zusätzliche Kosten in Höhe von 70 € berechnet.

Ein kleinerer Sektempfang nach der Trauung ist vor dem Rathaus am Stiftsplatz oder unter den Rathausarkaden möglich.

Spiegelsaal im Nilkheimer Park

Einen besonderen Rahmen für Eheschließungen bietet der Spiegelsaal im Nilkheimer Park. Der Spiegelsaal ist ein klassizistischer Solitärbau mit zwei ionischen Säulenportalen und einer weiteren Terrasse zum Main. Im Inneren sind die Portalseiten mit Spiegelwänden ausgekleidet. Auf den anderen Seiten öffnet sich der Blick zum Main bzw. zum Park. Der Spiegelsaal ist nicht barrierefrei. Zum Eingang müssen drei Stufen überwunden werden.

Im Saal selbst finden ca. 30 Personen Platz (Sitzmöglichkeiten sind für zehn Gäste vorhanden).

Für Trauungen steht der Spiegelsaal an bestimmten Tagen (Freitag und Samstag) zur Verfügung. Neben den bayernweit einheitlichen Gebühren für die Trauung werden für die Nutzung und den erhöhten Aufwand zusätzliche Kosten in Höhe von 255,00 € berechnet.

Ein kleiner Sektempfang nach der Trauung ist auf dem Parkgelände möglich.

„Altes Forstamt“ in der Webergasse

Seit dem Jahr 2019 bietet das Standesamt Trauungen im ehemaligen Forstamt in der Webergasse an. In der Aschaffenburger Literatur wird das Gebäude auch als "alte Hofschneiderei" bezeichnet. Es wurde unter Kurfürst Erzbischof Wolfgang von Dalberg im Jahr 1606 errichtet. Es ist ein zweigeschossiger Renaissancebau mit massiven Umfassungen und Volutengiebeln zur Webergasse und zum Main hin. Auf der von der Webergasse abgewandten Seite öffnet sich der Blick zum Main und zum Pompejanum. Im Erdgeschoss befindet sich die als Trausaal genutzte Halle mit dem von drei Säulen getragenen Kreuzgewölbe.

Im Saal selbst finden bis zu 100 Personen Platz (standardmäßig sind Sitzgelegenheiten für 20 Personen vorbereitet). Der Trauraum ist nicht barrierefrei. Zum Eingang müssen zwei Stufen überwunden werden.

Für Trauungen steht der Saal an ausgewählten Wochenenden zur Verfügung. Neben den bayernweit einheitlichen Gebühren für die Trauung werden für die Nutzung und den erhöhten Aufwand zusätzliche Kosten in Höhe von 255,00 € berechnet.

Ein kleiner Sektempfang nach der Trauung ist im Hof vor dem Gebäude möglich, muss jedoch mit dem Gebäudeverwalter abgesprochen werden.